Wasseraufbereitung


Liegt das Trinkwasser im Härtebereich 3 und 4 gemäß Waschmittelgesetz, kann es in Rohrleitungen und in
den Haushaltsgeräten Kalkablagerungen erzeugen.
Beim Waschen bringt hartes Wasser große Nachteile, da der Waschmittelverbrauch steigt und zusätzlich sog. "Enthärter" beigemischt werden müssen. Auch die Geschirrspülmaschine kann ohne Enthärtung auf

Dauer nicht funktionieren. Im Badezimmer macht sich der Kalk nicht nur optisch unangenehm bemerkbar, sondern auch bei der Körperpflege ist ein "weiches Wasser" wesentlich angenehmer.


Wie wird Wasser enthärtet?

Das sog. Ionenaustauschverfahren ist seit Jahrzehnten bewährt. Durch DIN- Normen und Kennzeichnungen mit dem "DVGW-Prüfzeichen" ist gewährleistet, daß dieses Verfahren und die verwendeten Anlagen dem Stand der Technik und den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.